September 2017

Seven Hups

September 2017

Vom 1. bis 3. September waren die "Seven Hups" des TV 1896 Bieber e.V. in der Rhön bei ihrem jährlichen Ausflug unterwegs. Freitag morgens ging es mit mehreren Autos vom Festplatz Bieber los nach Fulda. Dort fand nach einem leckeren Frühstück eine Stadtführung statt, die unter anderem den Schloßgarten, den Dom und versteckte Winkel dieser schönen Stadt zeigte. Nach einer Pause fuhren alle gemeinsam in die Rhön zum "Grabenhöfchen", wo die Unterkunft war. Von dort aus liefen die Turnerinnen zur Enzianhütte, in der das Abendessen eingenommen wurde. Mit guter Laune, Gesang und Taschenlampen bewaffnet gingen alle durch die sternenklare Nacht zurück, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen. Am nächsten Tag stand eine größere Wanderung an. Zuerst ging es vom "Grabenhöfchen" zur Milseburg, wo die Aussicht bei herrlichem Wetter bewundert wurde. Danach ging es weiter nach Kleinsassen zum Kunstcafe. Dort gab es zuerst einen Mittagssnack und anschließend eine Führung der Kuratorin durch die Ausstellung, die unter anderem die Stahlarbeiten des Künstlerehepaares Herbert Mehler und Sonja Edle von Hoeßle zeigt. Von dort aus ging die Wanderung weiter über den Stellberg zurück zum Ausgangspunkt. Hier klang mit einem lustig ausgedachten Spieleabend und Gesang und Musik der Abend gemütlich aus. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurden die Zimmer geräumt und per Pkw ging es weiter nach Gersfeld-Sandberg, wo die Autos geparkt wurden, die Schuhe geschnürt und auf ging es zur abschließenden Wanderung durch die Kaskadenschlucht. Durch verschlungene, abenteuerliche Wege ging es immer weiter die Schlucht hinauf, bis alle beim "Roten Moor" ankamen. An der Aussichtsplattform fing es pünktlich an zu Regnen, so daß alle sich ohne Probleme unterstellen konnten, was mit großem Gelächter wahrgenommen wurde. Gut gelaunt wanderten die "Seven Hups" wieder durch die Kaskadenschlucht zurück nach Sandberg, wo ein Abschlußessen statt fand, und alle sich danach auf den Heimweg machten. Ein "herzliches Dankeschön" an die Organisatorinnen, die große Teile der Wanderungen vorab bereits erwanderten, um niemanden verkehrt zu leiten, und die sich die Spiele einfielen ließen! Daraus wurde ein Erlebnis!